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Der Verhandlungstag in Göttingen am 27.02.2024 ist anders verlaufen als geplant. Ursprünglich sollten Justus Hoffmann ja für 45 Minuten noch einige Restfragen gestellt werden, danach wäre ich an der Reihe gewesen mit Zeugenaussage und Befragung. Es kam dann genau anders herum, Justus Hoffmann wurde fast den ganzen Tag befragt (zum Schluss etwas redundant) und ich konnte dann eine halbe Stunde lang mit meiner Zeugenaussage beginnen. Möglicherweise geht es am Freitag weiter, vielleicht auch erst nächste Woche. Der Haus-Deal stellt sich aktuell so dar, dass Marcel Templin sich offenbar ausschliesslich auf die formale Rechtsposition eines Grundschuldgläubigers beruft. Ihm war ja auf Weisung von Reiner Fuellmich zur Absicherung einer Darlehensforderung von einer Bank eine Grundschuld abgetreten worden. Die Konstellation mit dem Haus-Deal ist nach aktuellem Erkenntnisstand also vergleichbar damit, dass ein Bankkunde bei einer Bank noch einen Kredit in Höhe von € 100.000 offen hat und grade sein Haus für € 1.000.000 verkaufen will, die Bank schaut ins Grundbuch und sagt, oho, da stehen wir ja noch mit einer Grundschuld in Höhe von € 600.000 drin und wir können auch noch fiktive Grundschuldzinsen in Höhe von € 400.000 formal geltend machen, kommt, holen wir uns dieses Geld, wir können etwas Liquidität gebrauchen. Der Bankkunde kann dann - das Insolvenzrisiko der Bank tragend - der Bank wegen seiner € 900.000 hinterherlaufen. Um so etwas zu vermeiden, werden Sicherungszweckerklärungen abgegeben, das heisst, der Bankkunde bestimmt, dass die Bank immer nur in der geschuldeten Kredithöhe und wegen realer Vollstreckungskosten aus der Grundschuld vorgehen kann. Klar ist und bleibt: Geld, das man aus einer Grundschuld erhalten hat, kann dauerhaft nur behalten werden, wenn es dafür einen anderen Rechtsgrund gibt als das reine "Zugreifen-Können". Was mich in diesem Zusammenhang interessiert, diese Frage ist aber gestern nicht beantwortet worden: wer hat eigentlich den Kaufvertrag des Hauses unterschrieben? Reiner Fuellmich selbst? Warum hat er im Vertrag dann nicht gleich verbindlich geregelt, dass das Geld aus dem Hausverkauf an den Corona-Ausschuss zurückgezahlt werden sollte, so dass so etwas wie der Haus-Deal gar nicht erst passieren konnte? Ich hatte im Sommer 2022 ja auf die Abtretung einer Grundschuld an den Ausschuss gedrungen. Und wie kommt es, dass Marcel Templin von einem Käufer € 1.158.000 erhalten konnte, während dieser nur € 1.050.000 schuldete (ein zweiter Grundstücksteil war für € 300.000 an einen Nachbarn von Reiner Fuellmich verkauft worden), bislang war ja der Eindruck entstanden, dass ein "Vergleich" nur mit einem der zwei Grundstückkäufer geschlossen worden war. Sind in dieses Geschehen möglicherweise noch weitere Personen verwickelt? Ich bin sehr gespannt auf die spätere Vernehmung von Marcel Templin. Ich habe Reiner Fuellmich im Prozess vorgeschlagen, doch eine klare Anweisung an Marcel Templin zu erteilen, das Geld nun unverzüglich an die Ausschuss-Gesellschaft auszuzahlen (oder für diese auf einem Notaranderkonto zu hinterlegen). Auf diese Weise wäre man schon mal einen großen Schritt weiter.
Es steht Reiner Fuellmich im Rahmen seiner Verteidigungsstrategie frei, in dem gegen ihn laufenden Strafverfahren seine Unschuld zu beteuern. Damit habe ich natürlich überhaupt kein Problem. Gleichzeitig ist aber nicht einzusehen, dass im Gegenteil nun mir im Rahmen der Berichterstattung über den Prozess treuwidriges Verhalten angedichtet werden soll. Auf dem Kanal von Reiner Fuellmich behauptet die Reiner Fuellmich nahestehende Prozessbeobachterin "Jiota" Panagiota Kallianteri, dass die von mir für den Ausschuss gehaltene Liquiditätsreserve "weg sei" und ich diese demgemäss nicht habe zurückführen können. Dies ist völlig unzutreffend. Die Liquiditätsreserve habe ich ausweislich der im Rahmen des Artikels "Corona-Ausschuss: Karten auf den Tisch" veröffentlichten Überweisungsträger schon im Spätsommer 2022 zurückgeführt, mithin vor circa 1,5 Jahren. Reiner Fuellmich hat die von ihm gehaltene Liquiditätsreserve in Höhe von € 700.000 bekanntermassen bis heute nicht zurückgeführt. Er war im Sommer 2022 auch nicht bereit, dem Ausschuss Sicherheiten zu stellen, so dass ein "Abzweigen" der Gelder aus dem Hausverkauf durch Dritte verhindert worden wäre. Ich habe Reiner Fuellmich vorgeschlagen, nun klare Anweisung an Marcel Templin zu geben, an die Stiftung Corona-Ausschuss Vorschalt gUG i.Gr. zu zahlen und notfalls auch die Erstattungsforderung an die Gesellschaft abzutreten. Falls Marcel Templin der Zahlungsaufforderung nicht nachkommen sollte, bin ich bereit, gegen Marcel Templin für die Gesellschaft juristisch vorzugehen anstelle des aktuellen Geschäftsführers Dr. Justus Hoffmann, der möglicherweise einen Interessenkonflikt hat. Leider hat Reiner Fuellmich bis jetzt keine entsprechende Anweisung erteilt. Ich möchte die Prozessbeobachter, die für sich in Anspruch nehmen, neutral und wahrheitsgemäss zu berichten, bitten, dies auch zu tun. Sollten sie es drauf anlegen, unwahre Tatsachenbehauptungen zu verbreiten, sollten sie nicht behaupten, sie entsprächen der Wahrheit, sondern diese gegebenfalls als Teil der Prozessstrategie von Reiner Fuellmich deklarieren.
Liebe Freunde, der Wunsch, mich zu diffamieren, treibt inzwischen finsterste Blüten.

Ein Prozessbeobachter hatte in einem aktuellen Video über mich gesagt: "Dann stößt man auf Seiten wie, ich mag es kaum aussprechen "Fucking Young" das ist so eine Art Bildermagazin im Internet, wo sie sich hat ablichten lassen, wo Bilder von ihr mit auftauchen, wo gleichzeitig aber auch Kinder mit Sado-Maso-Puppen abgelichtet sind". Offenbar weiss der Betreffende nicht, dass es sich bei Fucking Young (zu deutsch "Verdammt jung") um ein anerkanntes spanisches HerrenMODEmagazin handelt, das wie die VOGUE HOMMES über internationale Labels wie Dior, Chanel etc. berichtet. Das Magazin hat einen Schwerpunkt in Streetwear/Youth Style. Es schreibt über sich selbst: „Fucking Young begann als inspirierende Plattform, die sich auf eine jugendliche Ästhetik konzentriert.…“ In 2014 hat das Magazin offizielle Fotos meiner damaligen Kollektion veröffentlicht. Es hat mich dazu nicht gesondert fotografiert. Und es gibt natürlich auch keine Fotos von mir mit Kindern mit Sado-Maso-Puppen, weder in dem Magazin noch sonstwo.

Im Jahr 2023, neun Jahre nach der Veröffentlichung meiner Kollektionsfotos, gab es eine zu Recht stark kritisierte generelle Werbekampagne des Modehauses Balenciaga - nicht mit Puppen, aber mit Teddys mit einer entsprechenden Aufmachung - die ich selbst auch strikt verurteile. Das Modehaus Balenciaga hat sich nach einem großen Shitstorm sogleich für seine Kampagne entschuldigt. Diese allgemeine Werbekampagne hat rein gar nichts mit mir zu tun und ich weiss auch nicht, was sie mit dem Magazin Fucking Young zu tun haben sollte.

Es wird deutlich: hier soll auf Biegen und Brechen mein Ruf beschädigt werden. Ich habe rechtliche Schritte gegen den Prozessbeobachter eingeleitet, Frist zur Veröffentlichung einer Richtigstellung ist heute 24 Uhr. Viele Grüße, Viviane Fischer
Der Prozessbeobachter Mirko hat die meisten seiner Falschbehauptungen nun in einem neuen Video richtiggestellt, nachdem er das alte Video runtergenommen hat. Hinsichtlich seiner aufrechterhaltenen Behauptung, dass irgendwo auf der Webseite des Magazins "Fucking Young" - nun angeblich unabhängig von mir - Kinder mit Sado-Maso-Puppen zu sehen sein sollen, hat Mirko keinen Link senden können. Ich habe jetzt eine entsprechende Anfrage an das Magazin geschickt. Dem Hinweis von Mirko auf ein Video, dass mir im Zusammenhang mit dem gemeinnützigen Verein Gut Gethlingen Spendenabzocke unterstellt, werde ich nachgehen. Ich habe von dem Verein keinen Pfennig erhalten. https://www.youtube.com/watch?v=sPwV4u4uDDk&lc=UgyuEVyeWBq1mTLwruB4AaABAg.A1gqTreqUV3A1gz8vDyye2
Eine Prozessbeobachterin veröffentlicht solche Fotos, die wohl mich darstellen sollen. Ganz herzlichen Dank für das Kompliment! Die Ästhetik gefällt mir total gut. Ich werde die Prozessbeobachterin bitten, mir die AI-Einstellungen für die Generierung dieser Bilder zu geben.
Hier die Bestätigung von AUF1, dass das Interview mit mir schon im Februar 2024 aufgezeichnet war, konkret eben am 16.02.2024, wie ich ja schon geschrieben hatte.
Forwarded from AUF1
Als Teil der Berichterstattung über den Prozess gegen Rechtsanwalt Reiner Füllmich veröffentlichten wir am Freitag ein Interview mit Viviane Fischer, dass bereits im Februar aufgezeichnet wurde. Dabei haben wir nicht ausreichend gekennzeichnet, dass sich das Gespräch auf den Sachstand von Mitte Februar bezieht, was wir bedauern und hiermit noch einmal klarstellen wollen.

AUF1 war und ist auch in diesem Prozess weder Beteiligter, noch Richter, sondern ausschließlich journalistischer Berichterstatter. So, wie es die mündigen AUF1-Zuschauer von uns erwarten können und auch erwarten. Grundsatz dieser Berichterstattung muss sein, die jeweiligen Standpunkte, die auch streitbare Positionen und Vorwürfe enthalten, jeweils abzubilden, ohne sie uns zu eigen zu machen. Diesem Grundsatz der neutralen Berichterstattung werden wir auch in Zukunft treu bleiben.
Reiner Fuellmich ist leider einer Fake-E-Mail aufgesessen, die er gestern im Gerichtssaal als angeblich authentisch verlesen hat. Ich finde das sehr schade, weil es seine Glaubwürdigkeit nicht gerade stärkt. Ich hatte den Fake bereits im Oktober 2023 in einem Artikel aufgedeckt. Urheberin der Fake-Mail soll eine angebliche ehemalige Kommilitonin von mir von der Uni Freiburg sein, die sich Piera Dalla Riva zu Deutsch „Stein vom Ufer“ nennt. Dass nichts an der Darstellung stimmen kann oder jedenfalls nicht mich betrifft, zeigt sich schon daran, dass ich in „all den Jahren“, nämlich „Anfang/Mitte der 90er Jahre“, bis auf einen einzigen Monat gar nicht in Freiburg studiert habe. Wen auch immer Frau „Stein vom Ufer“ da all die Jahre im Freiburger Juridicum beobachtet haben will, ich war das jedenfalls nicht. In ihrer Mail an Reiner Fuellmich berichtet sie über angeblich von ihr wahrgenommene psychische Probleme dieser Person, die offenbar so massiv waren, dass sie sich „nie in den Vorlesungen blicken liess“. Manche der Formulierungen in der Mail hätten von Reiner Fuellmich selbst stammen können – z.B. die Person sei „wie ein Zombie herumgelaufen“. Angeblich sei Frau „Stein vom Ufer“ daher sehr angenehm überrascht gewesen, mich im Jahr 2020 gesund und munter im von ihr dankbar verfolgten Corona-Ausschuss zu sehen. Reiner Fuellmich und ich seien „ihre Helden“. Sie merkt an: „Der Streit schadet der Bewegung auch nicht nachhaltig. Die Leute müssen kapieren, dass ihr nicht Mama und Papa seid und sie Selbstverantwortung haben.“ Die Person, die da möglicherweise zusammen mit der ominösen Frau „Stein vom Ufer“ in Freiburg studiert hat, scheint, wenn man den Schilderungen aus der Mail überhaupt Glauben schenken darf, wirklich ein bedauernswertes Häufchen Elend gewesen zu sein. Gott sei Dank habe ich an anderem Ort – gesund und munter – in nur vier Semestern die Zwischenprüfung in Jura absolviert und im Rahmen meines Doppelstudiums das Vordiplom VWL in der Rekordzeit von drei Semestern abgeschlossen. Ein paar Vorlesungen habe ich dafür allerdings schon besuchen müssen ;-).
Einladung zur Online-Kundgebung "#ivetowar": Es ist an der Zeit, der Kriegstreiberei mit einer Diplomatieoffensive zu begegnen. Der Krieg darf auf keinen Fall auf die EU und die ganze Welt übergreifen. Jedes Blutvergiessen muss sofort beendet werden. Kein Land ist ein Spielball, kein Mensch ist eine Schachfigur geopolitischer und finanzieller Interessen. Wir haben alle besseres zu tun, als uns gegenseitig die Köpfe einzuschlagen.

Ich möchte Euch daher einladen zur livegestreamten Online-Kundgebung für 1000 Teilnehmern (u.a. aus Russland und der Urkraine) am Freitag, den 7. Juni 2024, 14:00-15:30 Uhr - Link für Teilnehmer (jeder kann teilnehmen, wer zuerst kommt, mahlt zuerst, Warteraum offen ab 13:30 Uhr). Auf der Webseite www.ivetowar.de veröffentlichen wir in Kürze, wo die Kundgebung online zu sehen sein wird. Wichtige Stimmen werden sich dazu äussern, warum Krieg nie eine Lösung ist, wie Kriegspropaganda funktioniert und wie auch andere Kriege ähnlich schleichend begonnen haben wie der sich nun für manche schon abzeichnende dritte Weltkrieg. Die Menschen wollen diesen Krieg nicht. Sie wollen in Frieden mit ihren Nachbarn leben und sich um ihre Kinder, ihre Freunde, ihre Tiere, all die Angelegenheiten kümmern, die Ihnen am Herzen liegen. Das ist nicht möglich, wenn einem die Bomben um die Ohren fliegen.

Wir fordern daher die sofortige Beendigung des Kriegsgeschehens und laden Russland, die Ukraine, die NATO, die USA und Deutschland zu diplomatischen Gesprächen ein. Das Thema der Volksabstimmung auf Bundesebene muss für Deutschland nun auf den Tisch, um den gegen die Interessen der Bevölkerung gerichteten Eskalationsstrategien einen Riegel vorzuschieben,

Eure Viviane Fischer
Invitation to the online rally "ivetowar": It is time to counter warmongering with a diplomatic offensive. The war in the East must not be allowed to spread to the EU and the whole world. All bloodshed must be stopped immediately. No country is a pawn, no human being is a chess game figur of geopolitical and financial interests. We all have better things to do than bash each other's heads in.

I would therefore like to invite you to the live-streamed online rally for 1000 participants (including from Russia and Ukraine) on Friday, June 7, 2024, 2:00-3:30 German time - link for participants (everyone can participate, first come, first served, waiting room open from 1:30 German time). We will soon publish on the website www.ivetowar.com where the rally will be livestreamed online. Important voices will speak out on why war is never a solution, how war propaganda works and how other wars have started just as insidiously as the third world war that might now be looming. People do not want this war. They want to live in peace with their neighbors and take care of their children, their friends, their animals, all the things that are close to their hearts. This is not possible when bombs are flying around your ears.

We therefore call for an immediate end to the war and invite Russia, Ukraine, NATO, the USA and Germany to diplomatic talks. The issue of a referendum at federal level must now be put on the table for Germany in order to stop the escalation strategies directed against the interests of the population,

Yours Viviane Fischer
Invitation à la manifestation en ligne "#ivetowar" (https://2020news.de/wp-content/uploads/2024/06/veto-war-2.jpg) : Il est temps de contrer le bellicisme par une offensive diplomatique. La guerre ne doit en aucun cas s'étendre à l'UE et au monde entier. Toute effusion de sang doit cesser immédiatement. Aucun pays n'est un pion, aucun être humain n'est un pion des intérêts géopolitiques et financiers. Nous avons tous mieux à faire que de nous taper sur la tête.

Je vous invite donc à la manifestation en ligne, diffusée en direct, pour 1000 participants (entre autres de Russie et d'Ukraine) le vendredi 7 juin 2024, 14h00-15h30 - lien pour les participants (https://us06web.zoom.us/j/87004153759?pwd=ywMfVDGcbdQEHKYOtc6a0VuE4tkKgR.1) (tout le monde peut participer, premier arrivé, premier servi, salle d'attente ouverte à partir de 13h30). Sur le site www.ivetowar.de (http://www.ivetowar.de/), nous publierons prochainement l'endroit où la manifestation sera visible en ligne. Des voix importantes s'exprimeront sur les raisons pour lesquelles la guerre n'est jamais une solution, sur le fonctionnement de la propagande de guerre et sur la manière dont d'autres guerres ont commencé de manière aussi insidieuse que la troisième guerre mondiale qui se profile déjà pour certains. Les gens ne veulent pas de cette guerre. Ils veulent vivre en paix avec leurs voisins et s'occuper de leurs enfants, de leurs amis, de leurs animaux, de toutes les affaires qui leur tiennent à cœur. Ce n'est pas possible quand les bombes vous explosent à la figure.

Nous demandons donc l'arrêt immédiat de la guerre et invitons la Russie, l'Ukraine, l'OTAN, les États-Unis et l'Allemagne à des discussions diplomatiques. Le thème du référendum au niveau fédéral doit maintenant être mis sur la table pour l'Allemagne afin de mettre un terme aux stratégies d'escalade qui vont à l'encontre des intérêts de la population,

Votre Viviane Fischer
ACHTUNG HEUTE: Ab 13:30 Uhr öffnet sich der Warteraum für die heutige Online-Kundgebung zur Demokratieoffensive #ivetowar. Jeder kann an der ZOOM-Kundgebung teilnehmen. Hier der Link zum Teilnehmer-ZOOM. Nach der Kundgebung (ab circa 15:30 Uhr) bleibt der interne ZOOM offen und die Teilnehmer können untereinander und mit den Referenten diskutieren. Vernetzung ist unser schärfstes Schwert. Link für die Live-Übertragung: https://odysee.com/@ivetowar.de:7/ivetowar:4
ATTENTION TODAY: The waiting room for today's online rally for the #ivetowar democracy offensive will open at 1:30 pm German time. Anyone can take part in the ZOOM rally. Here is the link to the participant ZOOM. After the rally (from around 3:30 pm German time), the internal ZOOM will remain open and participants can discuss with each other and with the speakers. Networking is our sharpest sword. Link for the live broadcast: https://odysee.com/@ivetowar.com:4/ivetowar.com:c
2024/06/16 08:43:29
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